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Die Tradition, wonach der letzte Vereinsanlass des Jahres einem medizinischen Thema gewidmet sein sollte, lud die Präsidentin im November zur Vorstellung des Instituts für Interventionelle Radiologie in Zürich Oerlikon ein.

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Wie für den Schreibenden auch war dieses Gebiet bislang für die meisten Teilnehmer sehr wenig bis gar nicht bekannt. Ich will nun an dieser Stelle weder auf die vielen Behandlungsmöglichkeiten dieser Therapieart noch auf das Indikationsspektrum eingehen, dazu möge man sich besser direkt auf der Homepage des Instituts informieren. Jedenfalls ist es faszinierend zu erfahren, welche Fortschritte einerseits die Miniaturisierung der Instrumente und damit die minimal invasive Technik, sowie andererseits die dafür unabdingbar präzise Bildgebung gemacht haben – und wie hoch die Erfolgsrate dieser Methodik ist.
Prof. Binkert, Leiter des Instituts, verstand es ausgezeichnet, uns mehrheitlich Laien die komplexe Materie anschaulich zu vermitteln und uns anschliessend mit berechtigtem Stolz  sein Institut zu zeigen.


Begrüssung und Apéro / eindrückliches Arsenal an Geräten / faszinierte Zuhörerschaft / moderne und wohnliche (Nach-)Behandlungsräume

 

 

 

 

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Für den gesesllschaftlichen Teil dislozierte die Gesellschaft anschliessend in die Brasserie Oerlikon, um sich einerseits vom Vortrag zu erholen und andererseits über die damals noch anstehende EFAS Abstimmung zu diskutieren. Viel genützt hat es, wie man inzwischen weiss, leider nicht….


Angeregte Gespräche bei währschaftem Essen

Der Berichterstatter
Urs Graf